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Asterix auf Meefrängisch – Asterix un di Schbessart-Räuber
Sa, 09. Oktober, 19:30 Uhr
„Wördsburch hat ä Imitsch-Broblem! – Un di Hüchbercher Kragge lache sich desderweche verreck!“
Mit Meefränggisch-Sprachkurs für Debben un Subber-Exberdn!
Meefrangn, mit seiner Hauptstadt Wördsburch im Herzen, ist die schönste Region der Welt. Da, wo andere, zum Beispiel Besatzer, gern Urlaub machen würden, wenn – ja, wenn die Bewohner nicht so kantig und unbeugsam wären. Doch plötzlich ist alles anders: Magnus Södrus Maximus, der Großkopferte aus der Kapitale im Süden, hält die Bewohner des angrenzenden bewaldeten Mittelgebirges namens Spessart für unbeugsamer. Er hält sie für harte Hünd! Und schwubb haben die Wördsburcher ein Imageproblem. Sie sind im Harte-Hünd-Ranking dramatisch zurückgefallen gegen die Bewohner des Spessarts. Daraus entwickelt sich eine handfeste und turbulente Geschichte – natürlich „uff meefränggisch“! Und am Ende wird wieder schön gefeiert. Aber hört selbst …, denn die Übersetzer komme nei der Kulturscheune!
Mit „Asterix bei den Belgiern“ haben die Würzburger Dialektübersetzer Gunther Schunk und Kai Fraass ihren mittlerweile sechsten Asterix-Band „uff Meefränggisch“ übersetzt. Und die ganze Menge „Comic-„Schbass aus Unnerfrångn“ kommt gut an: Die Reihe gehört mit mittlerweile über 110.000 verkauften Exemplaren zu den beliebtesten Mundart-Bänden überhaupt.
Die Buchhandlung Schöningh wird einen Büchertisch aufstellen. Die beiden Autoren signieren nach der Lesung gerne noch die gekauften Bücher.
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Näheres zur Veranstaltung
Ab dem 23. August 2021 gilt die 3G-Regel (Zutritt nur für vollständig geimpfte, genesene oder getestete Personen) für geschlossesene Räumlichkeiten ab einer 7 Tage-Inzidenz von 35.
Mit dem Kartenkauf wird bestätigt, dass in den letzten zwei Wochen kein Aufenthalt in Regionen mit einer hohen Infektionsrate gemäß RKI Karte stattgefunden hat sowie in den letzten 14 Tagen kein Kontakt zu einer an Covid-19 erkrankten Person bestand. Besucherinnen und Besuchern mit Erkältungssymptomen sind vom Besuch ausgeschlossen.
Zur Nachverfolgung von möglichen Infektionswegen werden die Kontaktdaten gemäß Art. 13 Abs. 1 und 2 Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) einen Monat aufbewahrt. Die erhobenen Daten werden ausschließlich an die zuständigen Gesundheitsbehörden weitergegeben.